Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger aus Rednitzhembach,
der Arbeitskreis Asyl Rednitzhembach (AK-Asyl) wurden vom Landratsamt Roth informiert, dass in Rednitzhembach das Gebäude des ehemaligen Gasthofs „Igelhof“ in der Schwabacher Straße 24 wieder als Asylunterkunft genutzt wird. Bereits Mitte Dezember sind 6 Frauen und ein Kind aus dem Iran und aus Somalia dort eingezogen. Geplant ist eine Belegung im Laufe des Monats Januar mit mindestens 20 bis 30 Flüchtlingen, voraussichtlich Frauen und Kinder aus dem Iran und aus Somalia.
Nachdem sich die Arbeit im AK-Asyl in den letzten ein bis zwei Jahren weitgehend nur noch auf die Eheleute Löffler-Dammer konzentriert hat, diese noch immer übermäßig viel mit den bereits ansässigen Flüchtlingen zu tun haben und nahezu ausgelastet sind, sucht der Arbeitskreis Asyl Rednitzhembach (AK-Asyl) dringend weiter Helfer*innen und Unterstützer*innen für alle notwendigen anfallenden Betreuungsarbeiten. Hilfreich wäre auch ein ständiger Ansprechpartner für die Flüchtlinge im „Igelhof“. Es wäre notwendig, dass sich jemand als erster Ansprechpartner bereit erklärt und im Notfall über seine Telefonnummer erreichbar ist. Im „Igelhof“ ist kein „Hausmeister“ vor Ort.
Der AK-Asyl bittet um Rückmeldung per E-Mail an ak-asyl (add) rednitzhembach.de, an die Gemeinde Rednitzhembach oder an eine der genannten Telefonnummern, wenn jemand bereit ist mitzuhelfen.
Jede Hilfe ist willkommen.
Wir bitten dringend um Unterstützung.
Mit freundlichen Grüßen
Arbeitskreis Asyl Rednitzhembach
Helmut Dammer Hildegard Löffler-Dammer
Bürgermeister a. D Verwaltungsamtfrau i. R.